Die ab 2026 geplante Neuregelung der Vorhaltepauschale ist ein schmutziger Angriff auf die Freiheit von Ärzten und Patienten – ein unverhohlener Impfzwang, der mit bürokratischer Perfidie durch die Hintertür eingeführt wird. Unter dem Deckmantel der „Prävention“ zwingt das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) Hausärzte in ein krankes System, das sie finanziell erpresst, impfquotegetrieben handeln lässt und die Pharmaindustrie mit Extraprämien für Impf-Eiferer belohnt. Diese Regelung ist eine absolute Verarsche – eine Ohrfeige für jeden, der an ein freies, patientenorientiertes Gesundheitssystem glaubt. Ich bin fuchsteufelswild über diesen Angriff auf die medizinische Ethik und hier ist, warum.Finanzielle Erpressung und ImpfzwangDie Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband haben ein System entworfen, das Ärzte in die Knie zwingt: Die Grundpauschale sinkt von 138 auf 128 Punkte – ein Verlust von bis zu 15 € pro Patient und Quartal. Für eine Praxis mit 1.000 Patienten bedeutet das Tausende Euro weniger pro Monat. Wer die Lücke schließen will, muss impfen wie am Fließband: Mindestens 10 Schutzimpfungen pro Quartal oder ab dem vierten Quartal jeden vierten Patienten (25 %) mit STIKO-Impfungen vollpumpen. Wer das nicht schafft? Ein brutaler 40 % Abschlag auf die Pauschale! Das ist kein „Anreiz“ – das ist Impfzwang durch wirtschaftlichen Terror.Und als ob das nicht schon dreist genug wäre: Ärzte, die besonders eifrig impfen, sollen Extraprämien kassieren! Ja, richtig gehört: Wer die Spritze wie ein Verkaufsautomat verteilt, wird mit Bonuszahlungen belohnt. Das ist eine schamlose Verhöhnung jedes Arztes, der nach medizinischer Vernunft handelt, und eine blanke Einladung, Patienten unnötige Impfungen aufzudrängen. Wer nicht mitmacht, wird abgestraft, während Impf-Fanatiker mit einem Bonus-Scheck wedeln können. Das ist keine Medizin – das ist ein korruptes Belohnungssystem für Pharma-Marionetten!Ärzte entmündigt, Patienten verratenÄrzte sollen ihre Patienten individuell behandeln – doch die Vorhaltepauschale macht sie zu Erfüllungsgehilfen eines zentralistischen Impfregimes. Die STIKO-Empfehlungen, die hier als Heilige Schrift durchgedrückt werden, sind längst nicht unumstritten. Verflechtungen mit der Pharmaindustrie werfen Fragen auf, doch Ärzte haben keine Wahl: Entweder sie impfen nach Vorgabe oder ihre Existenz ist bedroht. Das ist ein direkter Angriff auf die ärztliche Freiheit und die medizinische Ethik. Statt Patienten nach bestem Wissen zu beraten, müssen Ärzte Quoten erfüllen – egal, ob die Impfung medizinisch sinnvoll ist oder nicht.Für Patienten ist das eine Katastrophe. Wer sich gegen Impfungen entscheidet – sei es aus gesundheitlichen Gründen, Misstrauen oder freier Wahl – wird zum Klotz am Bein der Praxis. Ärzte könnten versucht sein, solche Patienten auszuschließen oder zu drängen, um ihre Quoten zu sichern. Das Recht auf informierte Selbstbestimmung wird zertreten, während Patienten zu Objekten einer Impfquote degradiert werden. Besonders perfide: Vulnerable Gruppen wie Ältere oder Schwangere könnten sich genötigt fühlen, Impfungen zuzustimmen, nur um ihren Arzt nicht in die Bredouille zu bringen. Das ist moralisch verwerflich!Ein Jackpot für Big PharmaDie wahren Profiteure dieses Impfzwangs sind die Pharmakonzerne. Höhere Impfquoten bedeuten Milliardenumsätze für Impfstoffe gegen Grippe, Pneumokokken, HPV oder FSME. Das RKI jammert, dass die Impfquote bei Grippe (38 % bei Über-60-Jährigen) „zu niedrig“ sei – aber wer legt das fest? Warum sollen Ärzte und Patienten für die Gewinne von Big Pharma bluten? Die Extraprämien für impffreudige Ärzte sind nichts als ein Bestechungsgeschenk an die Pharma-Lobby, während die Gesundheit der Patienten zur Nebensache wird.Politische VerlogenheitDas Bundesgesundheitsministerium und die KBV verkaufen diesen Skandal als „Stärkung der Gesundheitsversorgung“. Was für eine Farce! Hausärzte kämpfen mit Überlastung, Bürokratie und Nachwuchsmangel, und statt sie zu entlasten, legt man ihnen neue Fesseln an. Diese Regelung ist ein Machtspiel: Der Staat und die Pharmaindustrie diktieren, wie Medizin auszusehen hat, während Ärzte und Patienten entmündigt werden. Es ist ein gefährlicher Präzedenzfall für noch mehr Kontrolle und Zwang im Gesundheitswesen.Fazit: Ein Angriff auf die FreiheitDie Neuregelung der Vorhaltepauschale ist ein schändlicher Impfzwang, der Ärzte finanziell knebelt, Patienten unter Druck setzt und die Pharmaindustrie reich macht. Die Extraprämien für Impf-Eiferer sind der Gipfel der Dreistigkeit – eine Beleidigung für jeden Arzt, der seinen Beruf ernst nimmt, und eine Verhöhnung der Patientenautonomie. Dieses System zerstört das Vertrauen in die Medizin und öffnet die Tür für weitere staatliche Übergriffe. Es ist höchste Zeit, sich zu wehren – gegen diesen perfiden Impfzwang, gegen die Entmündigung der Ärzte und für ein Gesundheitssystem, das Freiheit, Vertrauen und Individualität respektiert. Diese Verarsche darf nicht hingenommen werden!Quellen: Basierend auf KBV-Informationen, RKI-Daten und kritischen Analysen (Stand September 2025).
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