Was genau passierte?
- Der Ausflug und der Sturm: Die Familie startete bei bereits eisigen Temperaturen. Plötzlich zog ein heftiger Sturm mit Schnee, Hagel und Regen auf. Die Kinder waren nur leicht bekleidet und hatten keine ausreichende Ausrüstung. Der Vater setzte die Tour dennoch fort, was die Kinder in Panik versetzte – Berichte zitieren den 4-Jährigen mit Worten wie "Werden wir erfrieren, Papa?".
- Die Nacht in der Wildnis: Die Gruppe verbrachte eine eisige Nacht im Freien, notdürftig mit Ästen gegen den Wind geschützt. Die Kinder litten unter starker Unterkühlung (Hypothermie). Freunde der Familie alarmierten die Rettungskräfte, als sie nicht zurückkehrten.
- Die Rettung am nächsten Morgen: Am 12. Oktober erreichten Retter die Familie an einer exponierten Stelle. Das Bild, das sich ihnen bot, war fürchterlich: Der 4-jährige Junge lag leblos auf seinem 2-jährigen Bruder, ohne Puls, Atmung oder Bewusstsein. Die Retter mussten ihn auf dem Weg ins Krankenhaus 25 Minuten lang wiederbeleben – er hatte eine Körpertemperatur von nur 17 °C und erlitt einen Schlaganfall. Die anderen Kinder und der Vater waren stabiler, mussten aber ebenfalls medizinisch versorgt werden.
- Der 4-Jährige überlebte, benötigte jedoch eine Operation und wird bleibende Schäden erleiden.
- Die beiden anderen Kinder erlitten schwere Unterkühlungen und Verletzungen, darunter Frostbeulen und Prellungen.
- Alle wurden intensivmedizinisch behandelt; zwei Jungen mussten länger im Spital bleiben.
- Mehrfache Folter an Kindern
- Schwerer Kindesmissbrauch

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