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Monday, May 26, 2025

„Macron von Brigitte geohrfeigt: Ein Video enthüllt die Arroganz der Eliten“


„Macron von Brigitte geohrfeigt: Ein Video enthüllt die Arroganz der Eliten“
Moin, liebe Leser:innen,
Ein Video, das seit gestern auf X viral geht, zeigt Brigitte Macron, wie sie ihrem Mann, Präsident Emmanuel Macron, bei der Ankunft in Hanoi ins Gesicht schlägt. Der Élysée-Palast nennt es „spielerische Neckerei“, doch die Leugnung und das Herunterspielen des Vorfalls zeigen, wie abgehoben die Eliten sind.
Am 25. Mai 2025, bei einer Südostasien-Reise, wurde der Moment von Nachrichtenagenturen gefilmt. Macrons überraschte Reaktion wirkt echt – kein PR-Stunt, sondern ein peinlicher Einblick in die Welt der Mächtigen. Doch statt Offenheit liefert der Élysée Ausflüchte. Dieses Video ist ein Symbol für die Kluft zwischen Politikern und Bürger:innen, die Antworten verdienen. Warum werden solche Momente vertuscht, während Politiker in ihrer Blase agieren?
Das Video mag kein Skandal sein, aber es zeigt, wie wenig uns die Eliten ernst nehmen. Es ist Zeit, Transparenz zu fordern.
Was denkt ihr? War es ein Scherz oder ein Zeichen von Spannung? Teilt eure Meinung in den Kommentaren – und fordert Ehrlichkeit von der Politik!


 

Tuesday, May 13, 2025

Israels Propaganda ist ein perfides Spiel, das die Welt täuscht und die palästinensische Tragödie unsichtbar macht.

 Israels Propaganda entlarvt: Wie die Wahrheit im Nahostkonflikt zerstört wird

„Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit.“ – Arthur Ponsonby

Im Nahostkonflikt setzt Israel systematische Propaganda ein, um seine brutale Besatzungspolitik und die Zerstörung palästinensischen Lebens zu verschleiern. Anne Morellis Die Prinzipien der Kriegspropaganda (2004) zeigen, wie Israel die öffentliche Meinung manipuliert, während die Stimmen der Palästinenser – Millionen unterdrückter Menschen – erstickt werden. Dieser Beitrag deckt auf, wie Israel die zehn Prinzipien nutzt, um seine Kriegsverbrechen zu rechtfertigen und die Welt zu täuschen.

Wir wollen keinen Krieg.

Israel behauptet, es strebe Frieden an und handle nur aus „Selbstverteidigung“, etwa nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023. Doch diese Erzählung ist eine Farce. Die jahrzehntelange Besatzung, die Gaza-Blockade und die Enteignung palästinensischen Landes sind strukturelle Gewalt, die jeden Widerstand provoziert. Israel will keinen Frieden – es will Kontrolle.


Das feindliche Lager trägt die alleinige Schuld am Krieg.

Israel schiebt die Schuld für den Gaza-Krieg der Hamas zu, die als „Terroristen“ verteufelt werden. Dabei verschweigt es, wie seine Siedlungspolitik, die Zerstörung palästinensischer Dörfer und die Unterdrückung in Ost-Jerusalem den Konflikt schüren. Auf X schreiben Nutzer: „Ohne Besatzung kein Widerstand!“ Israels Narrative ignorieren diese Wahrheit.


Der Feind hat dämonische Züge.

Israel malt die Palästinenser, insbesondere die Hamas, als blutrünstige Monster, die „Zivilisten abschlachten“. Doch wer ist der wahre Aggressor? Israels Bomben haben Gaza in Schutt und Asche gelegt, über 40.000 Menschen getötet, darunter Tausende Kinder (UN-Daten). Palästinenser werden kollektiv als „Terroristen“ gebrandmarkt, um die Massaker an Zivilisten zu rechtfertigen.


Wir kämpfen für eine gute Sache und nicht für eigennützige Ziele.

Israel verkauft seinen Krieg als Kampf für „Sicherheit“ und „Demokratie“. In Wahrheit geht es um Landraub, Siedlungserweiterung und regionale Vorherrschaft. Die Besatzung ist völkerrechtswidrig, die Blockade Gazas ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Israels „edle Ziele“ sind eine Lüge, um die Welt zu täuschen.


Der Feind begeht mit Absicht Grausamkeiten. Wenn uns Fehler unterlaufen, dann nur versehentlich.

Israel beschuldigt die Hamas, gezielt Zivilisten anzugreifen, während es die Zerstörung ganzer Stadtteile in Gaza als „Kollateralschaden“ abtut. Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch sprechen von Kriegsverbrechen: gezielte Angriffe auf Schulen, Krankenhäuser und Flüchtlingslager. Diese „Fehler“ sind kein Zufall – sie sind Politik.


Der Feind verwendet unerlaubte Waffen.

Israel wirft der Hamas vor, Raketen aus zivilen Gebieten abzufeuern, um seine Angriffe auf dicht besiedelte Viertel zu rechtfertigen. Doch Israel selbst setzt unverhältnismäßige Gewalt ein, darunter Phosphorwaffen, die laut Amnesty International verboten sind. Die Zerstörung von Gazas Infrastruktur ist kein „Verteidigungsschlag“ – es ist kollektive Bestrafung.


Unsere Verluste sind gering, die des Gegners aber enorm.

Israel prahlt mit der „Präzision“ seiner Angriffe und suggeriert, nur „Terroristen“ zu treffen. In Wahrheit sind die Opferzahlen in Gaza apokalyptisch: Zehntausende Tote, Millionen Vertriebene (UN-Daten). Israelische Verluste werden als tragische Einzelfälle betrauert, während palästinensische Leichen anonym bleiben. Diese Manipulation verdunkelt die Realität.


Unsere Sache wird von Künstlern und Intellektuellen unterstützt.

Israel wird von westlichen Eliten hofiert – von Biden bis Scholz, die seine „Selbstverteidigung“ preisen. Diese Unterstützung gibt Israel einen Freifahrtschein für Kriegsverbrechen. Auf X hingegen erheben Künstler und Aktivisten ihre Stimmen für Palästina, werden aber als „antisemitisch“ diffamiert, um ihre Kritik zu ersticken.


Unsere Mission ist heilig.

Israel stellt seinen Kampf als göttliche Pflicht dar, den jüdischen Staat nach Jahrhunderten der Verfolgung zu schützen. Diese Erzählung heiligt die Unterdrückung der Palästinenser, deren Land gestohlen und deren Leben zerstört werden. Der palästinensische Widerstand wird als „Terror“ verdammt, während Israels Besatzung als „heiliges Recht“ gefeiert wird.


Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter.

Kritik an Israels Massakern in Gaza wird als Antisemitismus gebrandmarkt. Wer die Tötung von Kindern oder die Hungersnot in Gaza anspricht, wird als „Hamas-Sympathisant“ verunglimpft. Auf X tobt ein Krieg gegen Kritiker: Jeder, der Israels Narrative infrage stellt, wird zum Feind erklärt. Diese Taktik erstickt die Wahrheit.



Sunday, March 9, 2025

Carlo Cipollas Essay Die 5 Prinzipien der Dummheit


Dummheit kann nicht ausgerottet werden, aber wer sie erkennt, kann sich davor schützen.

Carlo Cipollas Essay Die 5 Prinzipien der Dummheit untersucht, warum Dummheit eine so mächtige und gefährliche Kraft in der Gesellschaft ist. 

Seine zentrale These: Dumme Menschen sind gefährlicher als Kriminelle, da sie nicht nur anderen, sondern auch sich selbst schaden – und das auf unvorhersehbare Weise. 

Während Kriminelle kalkuliert handeln und eigene Vorteile anstreben, agieren Dumme oft chaotisch und zerstörerisch, ohne es zu merken.

Er formuliert fünf universelle Gesetze, die erklären, warum Dummheit nicht nur existiert, sondern immer wieder Einfluss gewinnt.

Das erste Prinzip besagt, dass die Anzahl der Dummen in einer Gesellschaft systematisch unterschätzt wird. Sie existieren in allen sozialen Schichten und Positionen, unabhängig von Bildung oder Status. Dummheit folgt keiner Logik, ist unberechenbar und deshalb besonders gefährlich.

Das zweite Prinzip erklärt, dass Dummheit nicht von anderen Eigenschaften wie Intelligenz oder Erfahrung abhängt. Auch kluge Menschen können dumme Entscheidungen treffen, ebenso wie weniger Gebildete mit gesundem Menschenverstand handeln können.

Das dritte  Prinzip stellt fest, dass dumme Menschen nicht nur Schaden anrichten, sondern dies oft ohne jeglichen Nutzen – weder für sich noch für andere. Dies macht sie gefährlicher als bloße Egoisten oder Betrüger.

Das vierte Prinzip lautet: Dumme Menschen sind gefährlicher als Kriminelle, weil ihr Handeln irrational ist. Während sich gegen Kriminalität Strategien entwickeln lassen, bleibt Dummheit unkontrollierbar und unvorhersehbar.

Das fünfte Prinzip besagt, dass die Welt unter der kollektiven Kraft der Dummheit leidet. Dumme Menschen unterstützen unbewusst destruktive Systeme, fördern schlechte Entscheidungen und verstärken ihre Wirkung durch schiere Masse.

Cipollas Analyse zeigt, dass Dummheit nicht mit Bosheit gleichzusetzen ist, sondern durch Gleichgültigkeit und mangelnde Reflexion entsteht. In einer Welt voller Informationsüberfluss verbreitet sich Dummheit besonders schnell, da sie oft einfache, aber falsche Antworten auf komplexe Probleme bietet.


 

Thursday, February 13, 2025

"Eine Maske für meinen Gegner"

Das Ziel der Zionisten war es, der Welt ein Bild der Araber aufzuzwingen, das den nationalen Interessen Israels entspricht. Infolgedessen sind die Araber die Opfer der besten (negativen) Imagepflege der Geschichte. Angesichts der unterschiedlichen Waffen in den Händen des Gegners könnte es kaum anders sein. Verglichen mit den verwestlichten zionistischen Publizisten sind die Araber viel weniger kultiviert und weniger versiert in Propagandatechniken. - - Darüber hinaus eignen sich arabische Politik und Propaganda für eine geschickte Ausbeutung durch einen israelischen Geheimdienst und eine Propagandamaschine, um die ihn selbst die großen westlichen Nationen beneiden. Harold B. Attin
AUSGABEN Herbst 1966 Seite 32

Friday, January 31, 2025

Wählen wir, um zu ändern, oder ändern wir nichts durch unsere Wahl?

Wahlen - die Maske der Freiheit In den Schatten der Macht, wenn das System unter der Last seiner eigenen Fehler ächzt, werden Wahlen ausgerufen, ein großes Spektakel, das uns den Blick auf die wahren Ketten verstellt. Wie ein Trugbild der Freiheit, das uns blendet, verbirgt es die tiefen Risse in der Struktur unserer Gesellschaft. Wir wählen, wir hoffen, wir beten für Veränderung, doch was bleibt, ist ein Kreislauf der Täuschung. Vier Jahre lang werden wir von den Parteien, diesen Marionettenspielern, gegeneinander aufgehetzt, in einem Spiel, das nur sie gewinnen können. Der Wähler, der Narr im Narrenkostüm, tanzt auf den Trümmern der Demokratie, während die wahren Machthaber im Hintergrund die Fäden ziehen. Die Stimmen des Volkes, einst ein mächtiger Chor, erklingen nun nur noch als Flüstern, verloren in der Leere der Macht. Wir stehen am Rande eines Abgrunds, getäuscht von der Farce der Demokratie, während die Fäden unserer Zukunft von unsichtbaren Händen gezogen werden. Wahlen sind nicht die Lösung, sondern der Schleier, der uns blind macht für die Notwendigkeit, das System selbst in Frage zu stellen - für die Freiheit, die nicht in Wahlurnen, sondern in der Revolte gegen das Veraltete und Korrupte gefunden werden kann.

Tuesday, December 17, 2024

Die Parallelen zwischen der Vertrauensfrage von Olaf Scholz und Gerhard Schröder

 


Die Parallelen zwischen der Vertrauensfrage von Olaf Scholz und Gerhard Schröder . Beide Bundeskanzler stellten die Vertrauensfrage mit der Absicht, sie zu verlieren, um somit den Weg für Neuwahlen zu ebnen. Scholz' Vertrauensfrage: Am 16. Dezember 2024 verlor Bundeskanzler Olaf Scholz die Vertrauensfrage im Bundestag, was den Weg für Neuwahlen am 23. Februar 2025 freimachte. Er erhielt 207 Ja-Stimmen, 394 Nein-Stimmen und 116 Enthaltungen, was nicht genug war, um die notwendige Mehrheit zu erlangen. Scholz wollte diese Niederlage nutzen, um eine neue Legitimation durch die Wähler zu erlangen, nachdem die Ampel-Koalition zerbrochen war. Schröder's Vertrauensfrage: Ähnlich handelte Gerhard Schröder im Jahr 2005, als er die Vertrauensfrage stellte, um Neuwahlen herbeizuführen. Am 1. Juli 2005 verlor Schröder absichtlich die Vertrauensfrage, um die Bundestagswahlen vorzuziehen. Seine Koalition aus SPD und Grünen hatte zwar noch eine Mehrheit, aber interne Widerstände und die Niederlage bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen veranlassten ihn zu diesem Schritt. Schröder erhielt 151 Ja-Stimmen, 296 Nein-Stimmen und 148 Enthaltungen, was seine Absicht, die Vertrauensfrage zu verlieren, bestätigte. Beide Fälle zeigen, wie Kanzler die Vertrauensfrage als Mittel nutzen können, um politische Deadlocks zu durchbrechen oder eine neue Legitimation zu suchen, wenn sie intern oder extern unter Druck stehen. #Neuwahlen2025 #ScholzGeht

Wednesday, December 11, 2024

"die Ratten verlassen das sinkende Schiff"

Die aktuelle politische Lage in Deutschland erinnert an das Sprichwort 
"die Ratten verlassen das sinkende Schiff".

 Die FDP hat sich kürzlich aus der Ampelkoalition zurückgezogen, was zu einem erheblichen politischen Umbruch geführt hat. Diese Entscheidung kam nach der Entlassung von Finanzminister Christian Lindner durch Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Spannungen innerhalb der Koalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, hatten sich über Wochen hinweg aufgebaut. Die FDP begründete ihren Rückzug damit, dass die Zusammenarbeit innerhalb der Koalition nicht mehr möglich sei und dass die wirtschaftspolitischen Vorschläge der SPD und Grünen nicht ausreichten, um Deutschland wirtschaftlich voranzubringen. Diese Entscheidung hat die Ampelkoalition nach knapp drei Jahren im Amt beendet und eine politische Krise ausgelöst, die wahrscheinlich zu vorgezogenen Neuwahlen führen wird. Die Gründe für den Bruch der Koalition sind vielfältig, aber ein zentraler Punkt war die finanzielle Politik der Regierung, die vom Bundesverfassungsgericht in Teilen für verfassungswidrig erklärt wurde. 
Dies entzog der Koalition die finanzielle Grundlage, die notwendig war, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Deutschland nach diesem Bruch entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die zukünftige Regierungsbildung haben wird. 
Die Metapher von den "Ratten, die das sinkende Schiff verlassen", mag drastisch klingen, aber sie spiegelt die Unsicherheit und die Herausforderungen wider, denen die deutsche Politik derzeit gegenübersteht.


X-Posts, die die Welt erschüttern: Wie Social Media 2025 die Politik auf den Kopf stellt“

  X-Posts, die die Welt erschüttern: Wie Social Media 2025 die Politik auf den Kopf stellt“ Stell dir vor: Ein einziger Post auf X löst inne...