Israels Vorgehen im Gazastreifen – Ein Jahrhundert der Unterdrückung unter dem Deckmantel der Sicherheit
Friday, May 23, 2025
Israels Vorgehen im Gazastreifen – Ein Jahrhundert der Unterdrückung unter dem Deckmantel der Sicherheit
Tuesday, May 13, 2025
Israels Propaganda ist ein perfides Spiel, das die Welt täuscht und die palästinensische Tragödie unsichtbar macht.
Israels Propaganda entlarvt: Wie die Wahrheit im Nahostkonflikt zerstört wird
„Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit.“ – Arthur Ponsonby
Im Nahostkonflikt setzt Israel systematische Propaganda ein, um seine brutale Besatzungspolitik und die Zerstörung palästinensischen Lebens zu verschleiern. Anne Morellis Die Prinzipien der Kriegspropaganda (2004) zeigen, wie Israel die öffentliche Meinung manipuliert, während die Stimmen der Palästinenser – Millionen unterdrückter Menschen – erstickt werden. Dieser Beitrag deckt auf, wie Israel die zehn Prinzipien nutzt, um seine Kriegsverbrechen zu rechtfertigen und die Welt zu täuschen.
Wir wollen keinen Krieg.
Israel behauptet, es strebe Frieden an und handle nur aus „Selbstverteidigung“, etwa nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023. Doch diese Erzählung ist eine Farce. Die jahrzehntelange Besatzung, die Gaza-Blockade und die Enteignung palästinensischen Landes sind strukturelle Gewalt, die jeden Widerstand provoziert. Israel will keinen Frieden – es will Kontrolle.
Das feindliche Lager trägt die alleinige Schuld am Krieg.
Israel schiebt die Schuld für den Gaza-Krieg der Hamas zu, die als „Terroristen“ verteufelt werden. Dabei verschweigt es, wie seine Siedlungspolitik, die Zerstörung palästinensischer Dörfer und die Unterdrückung in Ost-Jerusalem den Konflikt schüren. Auf X schreiben Nutzer: „Ohne Besatzung kein Widerstand!“ Israels Narrative ignorieren diese Wahrheit.
Der Feind hat dämonische Züge.
Israel malt die Palästinenser, insbesondere die Hamas, als blutrünstige Monster, die „Zivilisten abschlachten“. Doch wer ist der wahre Aggressor? Israels Bomben haben Gaza in Schutt und Asche gelegt, über 40.000 Menschen getötet, darunter Tausende Kinder (UN-Daten). Palästinenser werden kollektiv als „Terroristen“ gebrandmarkt, um die Massaker an Zivilisten zu rechtfertigen.
Wir kämpfen für eine gute Sache und nicht für eigennützige Ziele.
Israel verkauft seinen Krieg als Kampf für „Sicherheit“ und „Demokratie“. In Wahrheit geht es um Landraub, Siedlungserweiterung und regionale Vorherrschaft. Die Besatzung ist völkerrechtswidrig, die Blockade Gazas ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Israels „edle Ziele“ sind eine Lüge, um die Welt zu täuschen.
Der Feind begeht mit Absicht Grausamkeiten. Wenn uns Fehler unterlaufen, dann nur versehentlich.
Israel beschuldigt die Hamas, gezielt Zivilisten anzugreifen, während es die Zerstörung ganzer Stadtteile in Gaza als „Kollateralschaden“ abtut. Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch sprechen von Kriegsverbrechen: gezielte Angriffe auf Schulen, Krankenhäuser und Flüchtlingslager. Diese „Fehler“ sind kein Zufall – sie sind Politik.
Der Feind verwendet unerlaubte Waffen.
Israel wirft der Hamas vor, Raketen aus zivilen Gebieten abzufeuern, um seine Angriffe auf dicht besiedelte Viertel zu rechtfertigen. Doch Israel selbst setzt unverhältnismäßige Gewalt ein, darunter Phosphorwaffen, die laut Amnesty International verboten sind. Die Zerstörung von Gazas Infrastruktur ist kein „Verteidigungsschlag“ – es ist kollektive Bestrafung.
Unsere Verluste sind gering, die des Gegners aber enorm.
Israel prahlt mit der „Präzision“ seiner Angriffe und suggeriert, nur „Terroristen“ zu treffen. In Wahrheit sind die Opferzahlen in Gaza apokalyptisch: Zehntausende Tote, Millionen Vertriebene (UN-Daten). Israelische Verluste werden als tragische Einzelfälle betrauert, während palästinensische Leichen anonym bleiben. Diese Manipulation verdunkelt die Realität.
Unsere Sache wird von Künstlern und Intellektuellen unterstützt.
Israel wird von westlichen Eliten hofiert – von Biden bis Scholz, die seine „Selbstverteidigung“ preisen. Diese Unterstützung gibt Israel einen Freifahrtschein für Kriegsverbrechen. Auf X hingegen erheben Künstler und Aktivisten ihre Stimmen für Palästina, werden aber als „antisemitisch“ diffamiert, um ihre Kritik zu ersticken.
Unsere Mission ist heilig.
Israel stellt seinen Kampf als göttliche Pflicht dar, den jüdischen Staat nach Jahrhunderten der Verfolgung zu schützen. Diese Erzählung heiligt die Unterdrückung der Palästinenser, deren Land gestohlen und deren Leben zerstört werden. Der palästinensische Widerstand wird als „Terror“ verdammt, während Israels Besatzung als „heiliges Recht“ gefeiert wird.
Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter.
Kritik an Israels Massakern in Gaza wird als Antisemitismus gebrandmarkt. Wer die Tötung von Kindern oder die Hungersnot in Gaza anspricht, wird als „Hamas-Sympathisant“ verunglimpft. Auf X tobt ein Krieg gegen Kritiker: Jeder, der Israels Narrative infrage stellt, wird zum Feind erklärt. Diese Taktik erstickt die Wahrheit.
Sunday, May 11, 2025
Medienmanipulation und die gezielte Abwertung traditioneller Lebensmodelle
Medienmanipulation und die gezielte Abwertung traditioneller Lebensmodelle
Seit Jahrzehnten beobachten wir eine subtile, aber stetige Medienkampagne, die traditionelle Lebensweisen wie die klassische Familie, das Wohnen in einem Haus und das Kinderhaben systematisch schlechtredet. Stattdessen werden alternative Lebensmodelle wie das Wohnen in kleinen Apartments oder das Erziehen von Haustieren wie Hunden überhöht und als erstrebenswert dargestellt. Aber was steckt dahinter?
Die Medien, oft beeinflusst von wirtschaftlichen und politischen Interessen, fördern ein Narrativ, das Individualismus und Konsum über Gemeinschaft und Nachhaltigkeit stellt. Familien mit Kindern werden als laut, teuer und karrierehemmend dargestellt – ein Bild, das durch Studien verstärkt wird, die behaupten, nur 15 % der Deutschen fänden das Land kinderfreundlich (BILD, 2017). Kinder selbst werden als störend wahrgenommen: Sie dürfen nicht laut sein, nicht spielen, nicht "stören". Gleichzeitig wird das Wohnen in einem Haus als unpraktisch und altmodisch abgetan, während kleine Apartments als modern und flexibel gefeiert werden – ideal für Singles oder Paare ohne Kinder.
Besonders auffällig ist der Trend, Haustiere wie Hunde über Kinder zu stellen. In Deutschland gibt es 23 Millionen Haustiere, aber nur 10,9 Millionen Kinder (STERN, 2017). Vermieter bevorzugen Paare mit Hund statt Familien, und in der Öffentlichkeit ernten Kinder oft strafende Blicke, während Hunde geduldet werden (FOCUS, 2015). Dieser Wandel wird medial unterstützt: Kindererziehung wird als Full-Time-Job dargestellt, der enorme Geduld erfordert, während Haustiere als unkomplizierte Begleiter gelten, die weniger Verantwortung abverlangen.
Doch diese Narrative dienen einem Zweck. Sie lenken von strukturellen Problemen ab – etwa fehlenden Kita-Plätzen, finanziellen Belastungen für Familien oder der schwierigen Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Statt Lösungen zu fordern, wird Familien das Gefühl gegeben, sie seien das Problem. Gleichzeitig profitieren Immobilienfirmen von der Nachfrage nach kleinen Wohnungen, und die Tierindustrie boomt durch die steigende Zahl an Haustieren.
Es ist Zeit, diese Manipulation zu durchschauen. Familien, Kinder und traditionelle Lebensweisen verdienen Respekt, keine Abwertung. Wir sollten uns fragen: Wem nützt dieses Narrativ – und wer verliert dabei?
Saturday, April 26, 2025
COP30 in Belém: Save the Planet, Axe the Rainforest!
Bravo, Brazil! Clear 13 km of Amazon rainforest for a shiny new highway so the elite can cruise to COP30 in style.
Hot tip: Trees store CO₂, so chopping them down totally helps the planet.
Wednesday, April 23, 2025
Meatless Meat and the Insane Vegans – A Green Nightmare
Saturday, April 19, 2025
Israel First, America Last: A Betrayal of the USA
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X-Posts, die die Welt erschüttern: Wie Social Media 2025 die Politik auf den Kopf stellt“
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